Es sind also nur 55 km ...
In der Naehe des Hotpotts in Landmannalaugar gibt es ueppiges Gruen
Aber auch in hoeheren Lagen finden die Schafe noch etwas
Unterwegs auf dem Laugarvegur
Unterwegs auf dem Laugarvegur
Unterwegs auf dem Laugarvegur
Ein Blick zurueck
auf den ersten Kilometern gibt es einige Hoehenmeter zu ueberwinden
An dieser Stelle waren wir gestern beim Abstieg vom Brennisteinsalda bereits
Ein beeindruckendes Stueck Europa
Ein beeindruckendes Stueck Europa
Ein beeindruckendes Stueck Europa
Ein beeindruckendes Stueck Europa
Ein beeindruckendes Stueck Europa
Aggressive Daempfe haben das ganze Umfeld des Austrittsoeffnung absterben lassen
Hier +roechelt es permanent raus
Schnee im August auf unter 1000m
Ein weiteres Schneefeld
Ein weiteres Schneefeld
Gelb- und Ockertöne fast wie in der Atacama Wueste
Schon von weiterem kuendigen sich visuell und akustisch weitere vulkanische Gase aus der Erde an
Heisse Gase und Schnee schliessen sich nicht aus
Man koennte meinen, wir leben auf einem Pulverfass
Das Wasser, das hier austritt, hat eine Temperatur von 80 -100 Grad
In unmittelbarer Naehe eine weitere Quelle
Energie, die sich nicht vom Menschen zaehmen laesst
Wo Wasser ist, schaffen es die ersten Pflanzen in dieser unwirklichen Landschaft zu ueberleben
Wo Wasser ist, schaffen es die ersten Pflanzen in dieser unwirklichen Landschaft zu ueberleben
Wo Wasser ist, schaffen es die ersten Pflanzen in dieser unwirklichen Landschaft zu ueberleben
Unglaubliche Landschaften
Unglaubliche Landschaften
Unglaubliche Landschaften
Unglaubliche Landschaften
Ein heisser Schlammtopf
Unglaubliche Landschaften
Unglaubliche Landschaften
Unglaubliche Landschaften
Riesiges Gebiet mit feinem Lavasand
Der Laugavegur fuehrt hier direkt ueber ein Schneefeld
Hrafntinnusker, Camp nach ca 12km auf halbem Weg nach Alftavatn
Der weitere Weg fuehrt ueber ein Plateau mit Lavasand
Wo Wasser fliesst, findet sich auch wieder Gruen
Auch um Hrafntinnusker gibt es heisse schwefelhaltige Daempfe
Hrafntinnusker ist fuer uns nur eine Durchgangsstation
In unmittelbarer Naehe von Hrafntinnusker gibt kleine Wasserlaeufe
In unmittelbarer Naehe von Hrafntinnusker gibt kleine Wasserlaeufe
Hrafntinnusker
Ein Streifen aus gruenem Moos
Tauwetter, ein gebrochenes Schneeueberhang
In den Senken kann sich der Schnee das ganze Jahr halten
Nicht alle Schneefelder sind so stabil, wie sie zunaechst scheinen
Unsere erste Querung eines Wasserlaufs am heutigen Tag
Zumeist geht es ueber relativ ebene Flaechen
Auf der Hoehe von 1000m hatte ich im Vorfeld nicht mehr mit so viel Schneefelder gerechnet
Ueber einige Kilometer begleitet uns Lavasand und Schnee
Eine etwas schwierigere Stelle, da der Untergrund ziemlich rutschig ist
Ein letzter steiler Anstieg
Ein Anstieg belohnt immer auch mit schoenen Aussichten
Ein Anstieg belohnt immer auch mit schoenen Aussichten
Ein Anstieg belohnt immer auch mit schoenen Aussichten
Ein Anstieg belohnt immer auch mit schoenen Aussichten
Der Wind kommt hier ueblicherweise ganz offensichtlich immer aus der gleichen Richtung
Einer der weniger Voegel, die wir hier sehen
Ein Schneefeld wie an den Berg geklebt
Die Natur schafft ungewoehnlische Formen
Die Natur schafft ungewoehnlische Formen
Das Schneefeld ist immer noch mehrere Meter dick
Ein braunes Band, offensichtlich werde hier besondere Mineralien ausgespuehlt
Das Wasser ist glasklar, nur der Wasserlauf hat diese ungewoehnliche Farbe
Das Wasser ist glasklar, nur der Wasserlauf hat diese ungewoehnliche Farbe
Hier ist der vermeintliche braune Wasserlauf rein gemuendet
Dieses grosse Schneefeld taut offensichtlich kaum
Eine faszinierende Landschaft
Wir sind wieder in den gelben / braeunlichen vulkanischen Bergen
Alle Schneefelder sind hier mit feinstem Lavasand bestreut
Auch das Wasser vom Hochplateau stuerzt sich hier in die Tiefe
Auch das Wasser vom Hochplateau stuerzt sich hier in die Tiefe
Auch das Wasser vom Hochplateau stuerzt sich hier in die Tiefe
Mit dem Abstieg aendert sich auch wieder die Landschaft
Das Ziel rueckt langsam naeher
Der grosse schwarze Lavabrocken wirkt fast hingeworfen
Aber auch an anderer Stelle gibt es Absonderlichkeiten, hier duerfte das gelbe Gestein einen sehr hohen Schwefelanteil haben
Weiter in Richtung Alftavatn fuehrt ein relativ steiler Abstieg
Wo es deutlicher gruener ist, und damit auch wieder Schafe sind
