10. Tag - bei Arvaikheer

Vor höchstens zwei Tagen stand hier noch Wasser

Es finden sich immer wieder Stellen, in die scheinbar das Wasser "abgelaufen" ist

Für die Pflanzen ist so eine kleine Überschwemmung fast schon ein Segen

Und so sieht das dann im Überblick aus

Da heißt es schnell sein

Auch so kann die volle Blüte aussehen

Und so dann die ganze Pflanze

Aber wie immer gibt es einen großen Konkurrenzkamp

Bei den Ruinen des Ongiin Kloster, ein Steinbockgeweih

Strommasten in der Mongolei haben fast immer einen Betonfuss

Sieht ein bisschen nach selbstgemachten Hausanschluß aus

Ruinen des Ongiin Klosters

Eine Stupa nicht weit vom ursprünglichen Standort des Kloster Ongiin

Das (geschlossene) Musseum zum Ongiin Kloster, erbaut in den Ruinen der Klosteranlage

Auch auf dir anderr Flussseite des Ongi Gol erstreckt sich die Klosteranlage

Die Löcher im unteren Teil der Mauer waren Teil des Heizsystems, das die Mönche hier praktisch erfunden haben

Die Reste des Haupttempels mit einer neuen Stupa davor

Ein Blick über das Flusstal des Ongi Gol

Und noch mal ein Blick zu den kläglichen Resten auf der anderen Flusseite

Und wieder eine Agame - im Leopardenlook

Für sie ist das Gras fast schon ein Wald

Wiedehopf in der Nähe des Flusses

Eine weiter Stupa, Stupas dienen zur Aufbewahrung von heiligen Gegenständen, oder auch der Aufbewahrung von den sterblichen Resten bedeutender Mönche

Das Rad ist eigentlich noch eine Spur zu groß

Mehrspurige Autobahn auf mongolisch