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Namibia - Was auffällt!

Die Fahrzeuge fahren alle auf der falschen seit – Linksverkehr.

Auf den Lodges ist der Fußboden aus einfachem Beton gegossen, der dann ein bisschen den Look einer Autolackiererei angenommen hat.

Schwarze und Farbige haben je nach Stamm einen sehr unterschiedlichen Körperbau.

Sprachtalent vieler Schwarzer und Farbiger.

Probleme beim Abrechnen bei Schwarzen und Farbigen.

Sehr hoher Anteil deutscher Touristen, etwa 70% wenn man die Südafrikaner mal unberücksichtigt lässt.

Menschliche Arbeitskraft ist sehr günstig.

Oft ein sehr karges weil wasserarmes Land. Im Süden fallen nur etwa 100 – 200 l Wasser/qm/Jahr.

Man kann überall auch mit südafrikanischem Rand bezahlen, da der namibische Dollar im Verhältnis 1:1 an ihn gekoppelt ist.

Sehr viele Produkte werden immer noch aus Südafrika importiert.

Das Toilettenpapier ist bis auf im Hotel in Swakopmund überall im Land das gleiche gewesen, das man aber erst ab drei Lager benutzen kann.

Auf der ganzen Reise habe ich kaum mehr als ein Dutzend betriebsbereiter Fahrräder gesehen.

Häufig laufen Wasserhähne oder Spülkästen trotz Wasserknappheit.

Viele Flüsse verlaufen nur unterirdisch, das das Flussbett ist bis auf kurz nach einem ergiebigen Regen trocken. Fast kein Fluß erreicht überhaupt das Meer.

In vermeintlich ausgetrockneten Flussläufen kann man an manchen Stellen schon nach 30 cm sicher Wasser finden.

Hotels/Lodges sind oft sehr einfach, Radio oder Fernsehen sind oft überhaupt nicht vorhanden, öffentliche Telefone nur an der Rezeption, auf den Zimmern fast nie.

Internetnutzung ist in den Hotels fast nie möglich, und wenn nur mit Analoger Technik oder in den größeren Städten mit ISDN.

Noch keine stark ausgeprägte touristische Infrastruktur.

Städte sind zuweilen unsicherer als ich das erwartet hatte, auf dem Land ist das überhaupt kein Problem.

Das Straßennetz besteht zu 90% aus Schotterpisten, die anderer 10% Teerstraße bewältigen aber 70% des Verkehrs.

Ein normales Bier ist 0,5 l, wenn man extra ein kleines bestellt, sind es 0,35 l.

Die Bedienung in Restaurants und Hotels ist schnell unterwegs und sehr emsig, aber leider meist völlig unorganisiert.

Für Europäer ist das Leben in Namibia sehr günstig.