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Südafrika - was auffällt!

Arbeitskräfte sind sehr billig.

Riesige Unterschiede in den Einkommen der Menschen.

Es herrscht Linksverkehr.

Es sind zum Teil Fahrzeuge unterwegs, mit denen man sich schon nicht mal mehr zum TÜV trauen würde, geschweige denn auf eine Abnahme hoffen dürfte.

Einen öffentlichen Nahverkehr gibt es nur sehr eingeschränkt.

Die 1.Welt und die 3.Welt sind hier zum Teil keine Autostunde voneinander getrennt.

Das Land versucht sich komplett selbst versorgen zu können, vielleicht eine Folge aus der Zeit des Embargos durch die Weltgemeinschaft als Druckmittel gegen die damalige Apartheitsregierung.

Noch immer schwieriger Umgang der ethnischen Gruppen miteinander, man versucht zu Weilen so viel Rücksicht aufeinander zu nehmen, das es auch nicht mehr voran gehen kann. Dabei klappt es im Kleinen fast besser als im Großen.

Es gibt nahezu keinerlei soziales Netz.

Die Lebensumstände in den ehemaligen Schwarzen-Siedlungen sind noch heute unvorstellbar.

Eine Aids-Politik die einem eigentlich hoch entwickelten Land nicht würdig ist.

Die Infrastruktur ist sehr ungleichmäßig ausgebaut im Land.

Es gibt eine große Bandbreite an Klimazonen innerhalb von Südafrika.

Es gibt eine schier unglaubliche Artenvielfalt in der Pflanzenwelt, was leider nicht immer gut ist, da viele keinerlei Feinde haben und sich ungezügelt ausbreiten, so ist bereits 1/3 der Landes mit nicht heimischen Pflanzen bedeckt.

Das Land liegt sehr viel höher über dem Meeresspiegel als ich es vorher erwartet hatte.

Kaum wilde Tiere außerhalb der Nationalparks zu sehen.

Das Land ist sehr viel grüner als ich es erwartet hatte.

In den Städten vermisst man ein bisschen den Einfluss von Afrika.

Es gibt eine große Völkerwanderung – hinein in die Städte.

Ladenschlußzeiten gibt es nicht, aber am Sonntag sind die Museen geschlossen.

Die Städte vermitteln nicht gerade ein Gefühl der Sicherheit.

Die Sonne ist sehr intensiv, selbst bei bedecktem Himmel ist der „gemeine“ Europäer Sonnenbrand gefährdet.

Das Tageslicht ist sehr hell.

Noch heute gibt es in den armen Teilen des Landes Loloba, den Brautpreis.