• Wolken ziehen über den Kilimanjaro
    Tansania

    Wolken ziehen über den Kilimanjaro

  • Die Kata Tjutas im Sonnenuntergang
    Australien

    Die Kata Tjutas im Sonnenuntergang

  • Sonnenaufgang am Flughafen von Johannesburg
    Südafrika

    Sonnenaufgang am Flughafen von Johannesburg

  • Marokko
    Marokko

    Unterwegs im Hohen Atlas

  • Lichtspiele in der Wüste am Morgen
    Jordanien

    Lichtspiele am Morgen in der Wüste

Tansania - Was auffällt!

Starke Zersiedelung des Landes mit unzähligen allein stehenden Hütten.

Wenige Verkehrszeichen, und die werden auch eher als Empfehlung gesehen.

Unglaubliche Bürokratie an den Gates zu den Nationalparks.

Porter und Guide rauchen fast alle, aber nie vor den Gästen.

Sehr strenge und klare Hierarchiestrukturen innerhalb der Bergteams.

An den Bergen sind sehr viele britische und deutschsprachige Touristen unterwegs.

Besteigung des Kilimanjaro ist zum Massentourismus geworden.

An den Bergen ist das Wasser für Europäer nur gefiltert und abgekocht, bzw. chemisch gereinigt trinkbar.

Am Berg gibt es sehr große Portionen, die wegen des erhöhten Energieverbrauchs aber auch durchaus gerechtfertigt sind.

Schmetterlinge flattern bis zu 4000m herum.

Vieles in der Natur ist ein bisschen größer – Bäume sind höher und Schmetterling Handteller groß.

Bei einem Gespräch, insbesondere am Berg, schauen sich die Gesprächspartner nicht immer an, sondern blicken oft in eine ganz andere Richtung.

Bei den Safaris dominieren Franzosen.

Auf den Safaris „palavern“ die Fahrer sehr viel persönlich, obwohl praktisch alle ein Funkgerät im Jeep haben.

Es gibt sehr viele Wasserläufe und kleine Seen in der Serengeti.

Sehr viele Vögel in den Nationalparks.

Im Ngorongoro Conservation Area wird Naturschutz unter Einbeziehung der Bevölkerung und ihrer Lebensweise gelebt.

Es gibt sehr viel mehr Weißstörche, als ich dachte. Gleiches gilt natürlich auch für Zebras und Gnus, auch wenn ich da schon sehr viele erwartet hatte.

Die Massai sind schon lange keine stolzen Krieger mehr, sondern ihre Kultur steht eher vor dem Aussterben.

Mineralwasserflaschen sind mit einer kleinen Folie „versiegelt“, um zu gewährleisten, das die Flaschen nicht mit normalem Wasser wieder befüllt worden sind.

Aus alten Autoreifen kann man (fast) alles machen.

Sehr freie und individuelle Festlegung der Wechselkurse bei den Händlern. Entgegen den Angaben der Reiseführer ist es sehr viel günstiger mit Tansanischen Schillingen zu zahlen, als mit den empfohlen US$ zu zahlen.

Probleme die es in Europa kaum geben dürfte, werden auch auf unbürokratische / afrikanische Art und Weise gelöst. Dafür hat man einige Probleme aber auch nicht, die in Europa „normal“ sind.

Die Leute tragen fast immer mehrere Vornamen, einen in Suaheli aus der Familie und einen westlichen Taufnamen. Benutzt wird dann aber nur einer.

Die Menschen sind sehr viel entspannter als in Deutschland, und vielleicht auch deshalb scheinen sie auch zufriedener, trotz ihrer für uns zuweilen unglaublich schwierigen Lebensbedingungen.