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    Sonnenaufgang am Flughafen von Johannesburg

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    Jordanien

    Lichtspiele am Morgen in der Wüste

Jordanien - Was auffällt!

Bei der Einreise Passkontrolle in Abwesenheit.

Militärposten an vielen strategisch wichtigen Punkten im ganzen Land, ich hatte aber nie ein Gefühl der Gefahr in den Straßen.

Die meisten offiziellen Schilder sind in arabischer und englischer Sprache, obwohl eigentlich nur Arabisch Amtssprache ist.

Bis auf eine Handvoll Kiddies in Aqaba keine Fahrradfahrer und überhaupt keine Motorradfahrer.

Fahrbahnen sind oft nicht durchgängig auf den Straßen markiert.

Wir haben nur wenige Ampel aber gar keine Fußgängerampeln gesehen.

Hohe Bordsteinkanten in den Straßen der großen Städte, sonst nicht selten gar keine.

Wildes Gehupe im Stadtverkehr, gleichzeitig aber keine wüsten Beschimpfungen oder „Zeichensprache“, man wartet dann einfach geduldig.

Es gibt Wendemöglichkeit auf der Autobahn.

Sehr guter Ausbau des Handynetzes, wir hatten praktisch nahezu immer Empfang, auch in der Wüste, auch die sonstige Infrastruktur ist gut ausgebeut.

Araber gestikulieren sehr stark und sprechen umso lauter, je mehr Gewicht sie ihrer Aussage verschaffen wollen, sogar am stets zu Hand befindlichen Handy.

Plakate in den Straßen von dem bereits 1999, also vor 10 Jahren, verstorbenen König Hussein. Dazu dann auch meist ein Konterfei des jetzigen König Abdullah II.

Offene Handhabung beim Thema Verschleierung/Verhüllung der Frauen, wie auch sonst oft eine Verbindung von Tradition und Moderne.

Es beten relativ wenige Menschen wenn der Mohezin ruft.

Nahezu keine Frauen im Arbeitsleben der Wirtschaft.

Die Stellung der Frauen in der Gesellschaft ist schwach, daran kann auch zum Beispiel das Wahlrecht nichts ändern.

In den Hotels gibt es keine so nette religiöse Unterwanderung mit dem Koran im Schreibtisch - analog zur Bibel in vielen christlichen Ländern.

Alkoholische Getränke sind erhältlich aber relativ teuer.

Als Zahlungsmittel kommen vor allem Geldscheine in extrem kleinen Stückelungen zum Einsatz. Der größte Geldschein überhaupt ist der 50Dinar-Schein, entspricht ca. 55 Euro.

Mitten in der Wüste werden Felder künstlich bewässert, und das trotz großer Wasserknappheit

Beduinen sind sehr Stolz auf ihr Vergangenheit und ihre Traditionen, aber praktisch lebt nahezu niemand mehr so.

Jordanier sind sehr weltoffen und sehr freundlich gegenüber Touristen.

Bei den Jordaniern gibt es noch keinerlei Gefühl für den Umweltschutz.

Relativ viele kleine Quellen selbst in der Wüste, auch wenn dort das Wasser schnell wieder versickert bzw. verdunstet ist.

Nachts wird es in der Wüste sehr kalt, das ist zwar nicht wirklich eine überraschende Neuigkeit, aber „gefühlt“ war es eben noch kälter als erwartet.

Im Sandsturm ist der weitaus größte Teil des Sandes nur in Bodennähe in der Luft.

Aufgrund der Bauweise werden die Häuser bei größerem Platzbedarf immer wieder einfach aufgestockt.

Nachspeisen sind extrem Süß.