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    Streifenkehl-Schattenkolibri nascht vom Nektar einer Blüte

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    Ein Kamel in der Wüste

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  • Lichtspiele in der Wüste am Morgen
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    Lichtspiele am Morgen in der Wüste

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    Kolumbien

    Laguna Grande

Was auffällt!

 

Die Fischerei ist ein großes Thema für die Norweger, und auch Teil des Nationalgefühls.

Die Norweger sind ganz offensichtlich gerne draußen in der Natur.

Unglaublich klares Wasser in den Fjorden, man kann einige Meter durch kristallklares Wasser bis auf den Grund schauen.

Das Licht ist im Herbst sehr speziell, zuweilen dauert die blaue Stunde eigentlich Stunden. Dazu im Winter nur wenig bis gar keine Sonne mehr am Horizont.

Es ist viel zu warm, und auch Mitte/Ende November liegt selbst im hohen Norden noch nahezu kein Schnee im Küstenbereich.

Die Straßen und Bürgersteige werden nicht von Schnee und Eis geräumt, stattdessen wird ein grobes Granulat verstreut.

Insbesondere im Norden fahren alle mit Spikes, sogar Fahrräder. Und auch viele Fußgänger habe welche unter die eigenen Schuhe gezogen.

Die Elektromobilität ist schon sehr viel weiterverbreitet als bei uns.

Insbesondere im Norden brennen scheinbar die ganze Nacht Lichter in den Häusern.

Die Dämmerung dauert sehr viel länger als bei uns, zumindest jetzt im Winterhalbjahr ist das so.

Auch in den größeren Städten wie Bergen oder Tromsö ist man in 15 Minuten zu Fuß vom Pier in der Innenstadt.

In jeder Bäckerei und auch an vielen anderen Orten gibt es Zimtschnecken in gefühlt 1000 Variationen zu kaufen ... und die schmecken alle gut. :-)

In den Städten gibt es gefühlt sehr viele Friseure, aber scheinbar nahezu keine Immobilienmakler.

Fast alles ist für unsere Verhältnisse sehr teuer in Norwegen, dafür sind aber auch die Durchschnittslöhne deutlich höher als bei uns.

Norwegen ist das erste Land überhaupt, dass ich bereise, und keinerlei Restgeld übrig habe. Selbst kleinste Beträge können immer und überall mit Kreditkarte gezahlt werden.

Scheinbar jeder Norweger spricht nahezu perfekt englisch.

Die Kirchen sind außerhalb der Gottesdienstzeiten verschlossen.

Im Service auf dem Schiff arbeiten nur Südostasiaten, während bei allen leitenden Tätigkeiten oder auch beim Expeditionsteam nahezu nur Europäer beschäftigt sind.

Während unserer Fahrt hat die Crew zwei Mal Sicherheitsübungen durchgeführt. Auch sonst wird schon mal etwas als gesetzliche Anforderung "verkauft", nur um die Sicherheit der Passagiere so hoch wie möglich zu heben.

Es gab sehr viele Vorträge auf dem Schiff, dazu eine multimediale Aufbereitung per App und auch Mediathek mit vielen Präsentationen unserer Fahrt.

Eine sehr entspannte und lockere Atmosphäre im Team, aber auch zwischen den Passagieren untereinander.