Was auffällt !
Marokkaner mögen es süß, das gilt für den Tee aber auch für Gebäck selbst zum Frühstück.
Die Marokkaner sind stolz auf die Entwicklung des Landes in den letzten Jahrzehnten.
Für ein islamisch geprägtes Land ist der Umgang mit der Religion sehr offen.
Staat versucht immer über alle Bürger informiert zu sein.
Große Polizeipräsens an allen größeren Straßen.
Marokko ist bis heute eine Monarchie.
Es gibt vier Königsstädte in Marokko, weil der Sitz im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verlegt wurde.
Die Bevölkerung verteilt sich sehr ungleichmäßig in der Fläche, zwei Drittel alle Marokkaner leben auf lediglich 10% der Fläche.
Da es keine öffentlichen Sozialsysteme gibt, versuchen alle, die keinen festen Job haben, mit einem kleinen Handel oder auch einer Dienstleistung wie Parkplatzwächter oder Verkauf von Kaffee an der Landstraße irgendwie über die Runden zu kommen.
Auf dem Land bestehen die meisten Gebäude aus Stampflehm.
Großes Ungleichgewicht in der Lebensqualität zwischen Stadt und Land. Daraus folgt eine große Landflucht.
Nachmittags sitzen nur einheimische Männer in den Cafes und blicken alle zur vielbefahrenen Straße.
Die Händler in den Souk der Medina sind relativ zurückhaltend.
Es gibt jeweils gesonderte Reiseführer für jede Stadt, und welche die nur außerhalb der Städte führen dürfen.
Grüne Golfplätze mitten in der Stadt in einem eigentlich sehr trockenen Land.
Landwirtschaft funktioniert nur mit Bewässerung.
Man sieht selbst in den Bergen nahezu keine „wilden“ Tiere, und sei es auch nur Echsen.
Es liegt viel Müll herum.
Da das arabische und unser Alphabet nicht deckungsgleich sind, gibt es zuweilen Unstimmigkeiten bei Übersetzungen.