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Was auffällt!

Wenige Verkehrsschilder, vorfahrtregelnde gibt es praktisch gar keine, Richtungsweisende mit Kilometerangaben nur sehr wenige und auch nur an den wichtigen „Autobahnen“.

Eine Orientierung anhand von Karten und den Straßen ist nahezu unmöglich.

Die meisten Straßen sind eigentlich eher Fahrspuren, die durch Benutzung entstanden sind, der Begriff Piste ist eigentlich schon zu viel.

Chaotischer Verkehr in der Hauptstadt, dafür fast keiner mehr auf dem Land.

Unglaublich viele Pannen an den Fahrzeugen, auf der ganzen Reise hatten wir nur einen „Fahrtag“ ohne Panne.

Bei den Autos sind Links- und Rechtslenker munter gemischt.

Männer, insbesondere sobald sie auf dem Land sind, machen ihren Bauch in jeder kleinen Pause frei um ihn zu sonnen.

Die Mongolei benutzt kyrillische Schriftzeichen, das macht den Vergleich für uns sehr schwierig. Aber auch Übersetzungen produziert das zuweilen völlig unterschiedliche Schreibweisen, was auch die Recherche im Vorfeld und Nachgang sehr erschwert.

Bei den Mongolen ist Fleisch die Hauptnahrung. Auf dem Lande gibt es dazu noch getrockneten Quark.

Das Land ist fast vollständig im Staatseigentum, lediglich die Wohnungen sind inzwischen privatisiert worden.

Die Mücken sind sehr langsam.

Mongolen kümmern sich erst um ein Problem, wenn es akut eingetreten ist, im Vorfeld werden mögliche Schwierigkeiten ignoriert.

Viele Mongolen singen gerne und viel.

Starkes Zusammengehörigkeitsgefühl in den Familien.

Insbesondere für viele Frauen ist es wichtig eigene Kinder zu haben.

Es ist für mongolische Frauen selbstverständlich einem Beruf nachzugehen. Die Kindererziehung wird dann oft von Großeltern und Verwandten übernommen.

Sehr junge Bevölkerung, 27% sind unter 15 Jahren, und fast 40% unter 30 Jahre, in den letzten 30 Jahren hat sich die Einwohnerzahl fast verdoppelt.

Viele Mongolen haben schlechte Zähne.

Hohe Arbeitslosigkeit, daher gehen viele insbesondere junge Mongolen ins Ausland.

Nahezu keinerlei Industrie im Land.

Wechselgeld wird je nach vorhandenen kleinen Stückelungen auf- und abgerundet.

In den Supermärkten gibt es viele deutsche Produkte, teilweise sogar Eigenmarkten von deutschen Ketten.

Nur in Ulan Bator habe ich überhaupt Printmedien gesehen, und dann Wochenmagazine.

In Museen kostet es extra „Eintritt“, wenn man Fotos machen möchte.