• Sonnenaufgang in der Kalahari
    Namibia

    Sonnenaufgang in der Kalahari

  • Warzenschweine am Lake Mburo
    Uganda

    Warzenschweine am Lake Mburo

  • Sonnenaufgang am Flughafen von Johannesburg
    Südafrika

    Sonnenaufgang am Flughafen von Johannesburg

  • Wolken ziehen über den Kilimanjaro
    Tansania

    Wolken ziehen über den Kilimanjaro

  • Lichtspiele in der Wüste am Morgen
    Jordanien

    Lichtspiele am Morgen in der Wüste

Was auffällt!

Da ich auf anderen Reisen bereits in Namibia und Südafrika unterwegs war, und damals auch schon ein bisschen die Dinge festgehalten habe, die mir dort aufgefallen sind, konzentriere ich mich hier vor allem auf Botswana. Einige Punkte gelten so aber natürlich auch für das gesamte südliche Afrika.

Es herrschte eine unglaubliche Trockenheit im südlichen Afrika.

Viele Flüsse bekommen in deren Verlauf immer wieder neue Namen.

Im südlichen Afrika hat es viele Verwerfungen in der Erdkruste gegeben, die die Landschaft immer wieder dramatisch verändert haben.

Botswana wird von landesweiten Veterinärzäunen zerteilt, was den Zug der Wildtiere erheblich behindert. Gleichzeitig sieht man den Tourismus als Zukunftsträger im Land. Und Wildtiere sind dabei ein wesentlicher Faktor.

Elefanten bewegen sich sehr leise, und werden trotz ihrer Größe fast augenblicklich vom Dickicht verschluckt.

Viele touristische Einrichtungen im gesamten südlichen Afrika gehören auch heute noch weißen Südafrikanern.

Der Tourismus in Botswana ist für afrikanische Verhältnisse sehr hochpreisig.

Räume in Hotels, Guesthouse oder Lodges sind häufig total überdekoriert.

Bis auf ein paar Touristen sieht man praktisch keine Fahrradfahrer.

In Botswana sind alle wichtigen Überlandstraßen geteert, in Namibia sind es häufig bis heute Schotterpisten.

Im gesamten südlichen Afrika gibt es ein fast unvorstellbares Wohlstandsgefälle.

Die Einwohner Botswanas sind ganz offensichtlich sehr stolz auf ihr Land.

In Botswana kann man nur in der Landeswährung Pula zahlen, US-Dollar und Euro sind zum direkten Zahlen nahezu nutzlos.

Im Simbabwe sind nur Währungen anderen Staaten offizielle Zahlungsmittel.

Freie Kondome an den Grenzen von Botswana, auch sonst ein kostenloses Gesundheitswesen.

Und nun doch noch was zu Namibia bzw. den Betreibern der Ababis Farm: Es hat mich sehr beeindruckt, wie informiert man über aktuelle Geschehnisse in der Welt war, und dafür weder Fernsehen noch aktuelle Zeitungen zur Verfügung hat.