Weiterer kleine Wasserlauf an unserem Weg
Kokapflanzen fuer den Eigengebrauch der Wiwa
Kokapflanzen fuer den Eigengebrauch der Wiwa
Huetten des Wiwa-Dorfes
Huetten des Wiwa-Dorfes
Die Wiwa halten auch Schweine
Die beiden Spitzen der Huetten symbolisieren den Spitzen der beiden hohen Berge in ihrem Gebiet
Auch im Dorf sind die Schweine angebunden
Irgendwo unterwegs hat auch ein Bauer ein Schwein angebunden, damit es sich dort etwas zu fressen suchen kann
Ich bin wieder beeindruckt, welch grosse Steine der kleine Wasserlauf hier offensichtlich ran geschafft hat
Kleiner Wasserfall im Regenwald auf dem Weg zur Ciudad Pedida
Der Weg zur Ciudad Pedida
Ein Mitglied des Wiwa-Stamms mit seiner typischen weissen Kleidung, den Gummistiefeln und dem Hut
Wasserlauf im Regenwald der Sierra Nevada de Santa Marta
Wasserlauf im Regenwald der Sierra Nevada de Santa Marta
Diese groessere Bruecke kann sogar von den Maultieren genutzt werden
Von den Insekten hatte ich schon mal ein Exemplar, aber nicht so praegnant auf einem gruenen Blatt
Der grosse Baum verspricht Licht, und prompt haben sich unzaehlige Schmarotzerpflanzen auf ihm angesiedelt
Und da sitzt auch noch ein Tucan, auch wenn er uns nur sein Hinterteil zeigt
... jetzt wird es ihm dann doch zu bunt
Berge der Siera Nevada de Santa Marta
Die kleine braune Echse ist in dem vertrockneten Pflanzengut perfekt getarnt
Auch hier gibt es noch Landwirtschaft mit den obligatorischen Stacheldrahtzaeunen
Außerhalb der Wasserlauefe ist die Sicht eher begrenzt
Licht- und Schattenspiele
Diese Bruecke duerfen nur maximal drei Personen gleichzeitig betreten, Maultiere gar nicht
Eine der wenigen Stellen, an denen die Sonne es bis an den Boden schafft
Wir bewegen uns meist in der Naehe von Wasserlaeufen
Ein weiteres Camp mitten im Regenwald
Am Wegesrand hoert man tagsueber kaum etwas aus dem Regenwald
Die letzte Flussueberung vor der Ciudad Perdida fuehrt durch das Wasser
Hinter dem Fluss beginnen dann die Stufen hinauf zur Ciudad Perdida
Als Treppe kann man es kaum bezeichnen, die Stufen sind kurz und sehr unregelmaessig
... und es sind viiiiele Stufen
Nach rund 300 Hoehenmetern ist es dann geschafft
Auch in der Ciudad Perdida sind noch ein paar Stufen zu nehmen
Die bekannten Terrassen der Ciudad Perdida
Die Terrassen sind in vielen unterschiedlichen Hoehen, also heisst es weiter Stufen steigen, auch wenn diese leichter begehbar sind
Um uns herum wuchert weiter der Regenwald
Die Ciudad Perdida ist neben Machu Picchu die vermutlich bedeutendste praekolumbiansche Stadt
Ein Herrschersitz aus vergangenen Zeiten
Wie jeden Nachmittag ziehen wieder Wolken aus dem Regenwald hoch
Blick auf noch hoeher gelegene Plateus, als Grundlage fuer die Huetten in der Vorzeit
Diese Erhebungen dueften den hoechsten Fuehrern der Tayrona, dem indigenen Stamm der hier lebte, vorbehalten gewesen sein
Man vermutet, das hier bis zur Ankunft der Spanier zwischen 2000 und 8000 Personen lebten
Zum Leidwesen der Kogi, die hier heute leben, wird diese Terrasse heute manchmal für Landungen eines Hubschraubers verwendet
Das sollte ein Krähenstirnvogel sein
Und jetzt noch mal frei beim Abflug
Bei dem kleinen Kerl sollte es sich um einen Scharlachbauchtangare handeln
Romaldo, Mamo der Kogi, im Bereich der Ciudad Perdida
Hier lebt und arbeitet Romaldo, und hat dort auch seinen Webstuhl
Der sogenannte 'spanische' Weg in der Ciudad Pertida
Und noch ein kleiner Wasserfall