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Direkt vor dem Hotel gibt es ein kleines Kloster
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Nicht weit entfernt befindet sich auch das Gandan Kloster, heute vielleicht das wichigste Kloster der Mongolei
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Aber auch das ist Ulan Bator, immerhin leben hier mehr als eine Millionen Menschen
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Die Lampe in meinem Badezimmer wird nur noch durch die beiden Stromkabel -fixiert-
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Tauben tummeln sich im Gandan Kloster
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Moenche ziehen zum Gebet in den Didan Lavran Tempel ein
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Tempel im Gandan Kloster in Ulan Bator
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Dachkonstruktion des Dindan Lavran Tempels
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Vor dem Dadan Lavran Tempel befindet sich ein kleiner Weihrauchofen
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Eine Dame mit Gesichtsmaske streut den Tauben Futter im Gandan Kloster hin
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Orchdara-Tempel, Teil des Gandan Klosters
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Gebetsmuehlen im Gandan Kloster
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Statue von Tsongpapa, dem Gründer der Gelbmuetzensekte, die praktisch die einzige wesentliche Lamaismus Sekte in der Mongolei ist
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Thangka (Rollbilder) mit buddhistischen Heiligenbildern
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Dandan Lavran und Orchdara Tempel sind auf drei Seiten von Gebetsmuehlen umgeben
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Glaeubige Buddhistesn drehen im Schnelldurchlauf an unzaehligen Gebetsmuehlen
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Das Drehen von Gebetsmuehlen kann als Ersatz fuer das verbale beten eingesetzt werden
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Gebetsmuehlen duerfen nur im Uhrzeigersinn gedreht werden
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Man versucht durch das Drehen ein gutes Karma anzuhaeufen
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Auf den Gebetsmuehlen sind Mantras geschrieben
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Dachschmuck auf einem der Tempel
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Unzaehlige Tauben befinden sich auf dem Platz vor dem Mejid Janrauseg Suem Tempel
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Mejid Janraiseg Süm Tempel, in ihm befindet sich eine etwa 30m hohe vergoldete Statue von eben Mejid Janraiseg, des Gottes, der in alle Richtungen schaut
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Und hier soll noch eine sehr viel groessere Statue erbaut werden, die Fuesse konnten bereits durch Spendengelder finanziert werden
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Noch das Dach des Mejid Janraiseg Suem Tempels, der uebrigens 1911/1912 zu Ehren der Befreiung von China erbaut worden ist
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Stupa vor dem Mejid Janraiseg Suem Tempel
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Drei Moenche vor dem Eingang zum Tempel
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Teil des Jurtenviertels, das das Gandan Kloster umgibt, charakteristisch sind die hohen Metall- und Bretterzauene
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Markt in der Naehe von unserem Hotel
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Gemuese und Obst ist relativ zu Fleisch teuer in der Mongolei, da dieses fast komplett importiert werden muss
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Mehr ging auch nicht mehr rein
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Die ersten Zeitungen, die ich in der Mongolei sehe, hier in einer Markthalle hinter unserem Hotel
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Auch Fleisch wird natuerlich in der Markthalle angeboten
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Suesse Leckereien, auch wenn die ziemlich kuenstlich aussehen
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In der Markthalle sind die meisten Geschaefte kaum 10qm gross, betreten kann man sie nicht
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Aber Suesses verkauft sich offensichtlich ganz gut
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Der Verkauf von Obst und Gemuese wird offensichtlich von einer Person organisiert
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Dort ist das Verkaufspersonal in einer Art Einheitsuniform
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Und noch mehr Bonbons
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GEO ist eben ein sehr internationales Magazin
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Unser Hotel ist buchstaeblich ein buntes Gebaeude
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Ulan Bator liegt in einem Talkessel, was die Luft im Winter ziemlich "dick" macht
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Da hinten heizt gerade ein DJ den Leuten ein - an einem Donnerstag
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Die letzte Nacht in der Mongolei
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Es heisst Abschied nehmen