11. Tag - Bautaghrar

Menschen erscheinen in der Schlucht ziemlich klein und unbedeutend

Am Morgen gibt es wieder schoene Lichtspeiel in der MGoun Schlucht

Auch hier wurde das Gestein wieder fast senkrecht aufgestellt

Selten geht es auch mal trockenen Fusses ueber den Fluss

Meistens ist das die Variante ueber den Fluss zu kommen

Man sieht zunehmend mehr Zeichen der Zivilisation

Seitlicher Einschnitt in eine der Schluchtwaende

Unterwegs am MGoun Fluss

Wasser spendet zweifellos Leben

Auch die lokale Bevoelkerung benutzt die Schlucht als Verbindungsweg

Unsere Begleitmannschaft hat uns erst relativ spaet ueberholt

Unterwegs in der Schlucht des MGoun Flusses

Der MGoun Fluss wird zunehmend breiter, je weiter wir ihm folgen

Ein Berberdorf am MGoun Fluss

Einer der Bauern holt die Maispflanzen als Viehfutter fuer den Winter heim

Wenn sich das Tal fuer Landwirtschaft eignet, wird der Fluss zur besseren Bewaesserung der Felder in kleine Stroeme aufgeteilt

Abseits der bewaesserten Flaechen, koennen sich nur sehr trockenresisstente Pflanzen halten

Die Wege zwischen den Terrassenfeldern fuehren zeitweilig regelrecht durch ein Dickicht

Die Maispflanzen werden getrockent und im Winter als Viehfutter genutzt

Inzwischen haben wir die eigentliche Schlucht der MGoun hinter uns gelassen

Abseits der bewaesserten Terrassenfelder ist der Bewuchs jetzt im Herbst sehr karg

Die Doerfer werden zahlreicher am MGoun

Bei den Doerfern der Berber gibt auch immer mal wieder kleine Stege ueber den Fluss

Ein Gruenfrosch

Inzwischen saeumt auch Schilf den MGoun

Kurz bevor wir unser Ziel erreichen, geht es noch mal durch tieferes Wasser, auch die Stroemung macht schon ein bisschen Druck

Flagge der Berber