Herde eines Schaefers, dessen Huette in der naehe unseres Lager ist
Auch Maultiere werden beschlagen
Hufeisen eines Maultiers
Die Herden bestehen typischerweise aus Schafen und Ziegen
Die Hunde des Schaefers zeigen uns klar an, dass wir ihrer Herde nicht zu nahe kommen sollen
Fuer den Moment zieht sich unsere Welt wieder aus der des Jungen zurueck
Unsere Begleitmannschaft verlaedt nach unserem Aufbruch noch das ganze Zeugs auf die Maultiere
Die Herde noch mal von Oben
Panorama im Hohen Atlas
Unser weg wird zunehmend flacher, der Bewuchs wird staerker, auch wenn der nicht mal von den Ziegen gefressen wird
Ehemaliger Speicher, dessen Lehmwaende langsam von Wind und vor allem Niederschlag zermahlen werden
Jemand aus dem Dorf reitet auf seinem Maultier durch den Fluss am ehemaligen Speicher vorbei
Das Wasser im Ouzighimt-Tal wird zunehmend mehr, auch wenn das Flussbett ganz offensichtlich manchmal auch ganz andere Mengen aufnimmt
Unsere Begeleitmanschaft holt uns auch heute wieder ziemlich schnell ein
Im ebenen Gelände sitzen die Maultiertreiben zusätzlich zur normalen Last auf den Tieren
Historischer Speicher im Ouzighimt-Tal
Das erste Dorf nach der Besteigung des M'Goun kommt in Sicht
Am Ortseingang aus dem Nichts ist gleich mal ein kleiner Shop, wobei ich nicht weiss, ob der grosse Hersteller der braunen Brause von dem Schild und der Andeutung seines CI weiss
Die Apfelernte ist offensichtlich gerade im Gange
Wobei an den kleinen Apfelbaeumen unfassbar viele Fruechte haengen, 100% Bio ist das auch eher nicht mehr
In der Flussnierderung am Ortseingang wachsen grosse Baeume
Hier sorgt ein Walnussbaum fuer einen Farbtupfer im Gruen der uebrigen Baeume
Wobei dieser Wallnussbaum offensichtlich bald sein Laub verlieren wird, es geht schliesslich auch hier auf den Winter zu.
Panorama im Hohen Atlas bei Talate Tirhemt, einem kleinen Berber-Dorf
Die Kinder haben uns laut kreischend am Ortseingang empfangen, und sind leider schon ein bisschen schlecht von der Zivilisation beinflusst worden.
Terrassenfelder, wobei haeufig darin Baeume zum Schattenspenden gepflanzt werden
Hier waechst selbst der Mais zwischen den Apfelbaeumen
Halb abgeernteter Apflelbaum auf einem Terrassenfeld
Terrassenfelder im Hohen Atlas
Walnuss noch zur Haelfte von dem gruenen Fruchfleisch umhuellt
Walnuesse in ihrem gruenen Fruchtfleisch
Walnussbaum
Die Decken in den Lehmhaeusern werden von Balken aus Pappelholz getragen, die dann mit weiteren kleinen Hoelzern, Steinen, Lehm und heute als Zwischenlage einer Plastikfolie abgedeckt werden
Die Terrassenfelder werden durch kleine Daemme, die dann auch als Wege dienen, voneinander abgetrennt
Stromanschluss eines Hauses mit Lehmwaenden
In dieses Tal wurde 2017 die Stromleitung gelegt
Kuerbis
Melone
Terrassenfelder von oben
Terrassenfelder von oben
Die Haeuser werden immer oberhalb der Felder gebaut, dadurch sind sie nicht von moeglichen Hochwassern betroffen, und verbrauchen keine kostbaren Ackerflaechen.
Auch die handgefertigten Lehmsteine werden mit Eseln oder Maultieren transportiert
Terrassenfelder von oben
Dieser Wacholderbaum laesst sich nicht mal vom Strassenbau unterkriegen
Zwischen den Terrasenfeldern sind ueberall klein Wasserlaeufe angelegt
Aeltere Haeuser haben noch drei Etagen, wobei die unterste fuer das Vieh war, neuere haben meist maximal zwei Etagen
Die Lehmwaende beduefen regelmaessiger Reparaturen mit einem Lehm-Stroh-Gemisch
Die Feldarbeit ist reine Handarbeit
Selbst das Viehfuter fuer den Winter wird mit der Sichel geschnitten
Nicht selten werden auch zwei Fruechte gleichzeitg auf einem Terrassenfeld angebaut, hier ist es Getreide und Mais
Viele selbst kleine Doerfer haben einen Bolzplatz
Ausgedroschene Getreidegaben dienen noch als Futter fuer das Vieh im Winter
Unterstand fuer das Viehfutter
Die Bewaesserungsgraeben werden nach Bedarf zu den Terrassenfeldern geschlossen oder koennen geoeffnet werden.
Auch Felsvorspruenge werden als Schutzraeume zur Aufbewahrung des Viehfutters genutzt
Terrassenfelder von oben
Terrassenfelder von oben
Bewaesserungskanal hier aus Beton gegossen, war die sonst oft jaehrlich notwendigen Reparaturarbeiten erspart
Hopla, es gibt doch Wolken in Marokko
Dieser kleine Apfelbaum zerbricht fast unter der Last seiner Fruechte
Zur Duengung der Felder steht nur der Dunk der Tiere zur Verfuegung
Feuerholz, ein knappes Gut im Winter
Nein, das ist keine Wasserstrasse
Unsere Maultiertreiber nutzen die Gelegenheit ihre Tiere neu beschlagen zu lassen