4. Tag - Afourer

Apfelplantage unter Netzen, und natuerlich mit Bewaesserung

Haus in Ifarne, einem Ort in dem nicht zuletzt wegen des gemaessigtem Klima wohlhabende Marokkaner einen zweitwohnsitz haben. Besonders sind die europaeisch anmutende Architektur

Natuerlich hat auch Ifrane ein Monument, auch wenn es da oben nicht so sauber ist, wofuer sich das Staedtchen sonst ruehmt.

Die Gruenanlagen werden eifrig gepflegt

Das Foto koennte auch irgendwo im deutschen Mittelgebirge entstanden sein, ist aber Ifrane, Marokko

Ifrane liegt auch ca. 1650m in einem Zedernwald

Das Mobilfunknetz muss natuerlich vorhanden sein

Wegen des Andersartigkeit ist der Ort selbst, wie auch bei uns, offenslichtlich einen Stop wert.

In Ifrane werden die Strassen regelmaessig gekehrt - von Hand

Berberaffee

Schafe weiden ein abgeerntetes Getreidefeld ab, oder was davon noch uebrig ist

Ein Bauer ist auf seinem Esel unterwegs, das Land ist karg, und die Menschen eher arm.

Staudamm Barrage El-Hansali

Der Verkehr auf einer der grossen Ueberlandstrasse ist ueberschaubar

Olivenbaum-Plantage

Ueberall, wo nicht aktiv bewaessert wird, ist der Bewuchs sehr spaerlich

Ein LKW voller Viehfutter

Ein junger Marokkaner hat sein mobiles Cafe direkt an der Strasse eroeffnet

Blick vom Balkon meines Zimmers in Beni Mellal