Vorraete und Gepaeck werden auf das Fahrzeug zur Ciudad Perdida geladen
Strand vor unserem Hotel in Taganga
Koennte auch ein netter Ort sein
Uferpromenade von Taganga am Morgen
Nicht ganz richtiger Massstab fuer den Weg zur Ciudad Perdida
Haus fuer die Kinder der Wiwa und Kogi am Rande von El Mamey
Wir gehen den alten kaum noch gelaufenen Weg
Da ... unser erstes Tier auf dem Weg, ein Insekt was auch sonst. Was anderes wird es auch kaum geben, es ist einfach zu viel Verkehr
Eine bunte 'fette' Spinne
Unser Weg fuehrt direkt durch den Regenwald
Unterwegs gibt es zahllose kleine und groessere Wasserlaeufe
Man ueberlegt schon, was muss hier in der Regenzeit runter kommen, wenn hier derart viele Steine liegen
Unser Maultiertreiber mit unserem Gepaeck
Wasserlaeufe werden auf dem alten Weg ueber die Steine ueberquert
Blick ueber die umliegenden Huegel in der Sierra Nevada de Santa Marta
Aber meist ist der Blick durch ueppiges Gruen versperrt
Eine Kakaofrucht
Das ueppige Gruen gedeiht im feucht-warmen Klima, zum Wandern nicht ganz so geeignet
Auch hier gibt es natuerlich Landwirtschaft
Portrait eines Zebu
Die Rinder sind in eingezaeunten Bereichen an den Haengen unterwegs
Nachmittags bilden sich Wolken an den Haengen
Ein Bauer sortiert die Bohnen aus den aufgezogenen Straeuchern
Ein einzelner Hof irgendwo an einem Pfad im Regenwald
Da drueben liegt unser erstes Camp, das Camp Alfredo
Die Erosion ist ein massives Problem auf einem Teil des Weges
Nach rund 8,5 Kilometer erreichen wir das Camp Alfredo
Venezuelaamazone
Scharlachara
Stockbetten oder Haengematten stehen in den Camps zur Verfuegung